Sonntag, 5. Juni 2016
Wenn
ihr die Höhen und die Tiefen
des
Kung fu erreichen wolltet,
üben
sie Qi Gong.
Ho
Fat Hamm
Qi
Gong in Kampfkünsten.
Bei dieser Graduierungs arbeit möchte
ich mich mit dem Thema: die Entwicklung von Qi Gong innerhalb von
Kampfkünsten, auseinander zusetzen. Um sich dem Thema zu nähern,
müssen wir uns zuerst ein paar Begriffe so definieren das der Faden
des Verfassers nicht verloren geht :
1 Frage.
Was ist Qi Gong?
Was sagt uns Wikipedia dazu?
„Qigong (chinesisch 氣功)
in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine
chinesische
Meditations-,
Konzentrations-
und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch
Kampfkunst-Übungen
werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper-
und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen.
Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses
im Körper dienen.
In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete.
Meine Auffassung über das Begriff Qi Gong: die Auffassung ist wie selbstverständlich stark von meinem Meister beeinflusst.
Der menschliche Körper ist eine biomechanische Maschine, die Seele eines Menschen ist tatsächliches Ich. Metaphorisch können wir uns das wie folgt vorstellen, ein Auto ist der menschliche Körper, Seele ist der Fahrer.
Was braucht ein Fahrer um ein Fahrzeug korrekt und am besten lang und schadenlos zu steuern?
Eine
Fahrschule, wo man das alles erlernt. Qi Gong ist die Fahrschule für
unser biomechanisches
Fahrzeug,
unseren Körper. Mit Hilfe von Qi Gong lernen wir unseren Körper zu
verstehen, es
richtig
„zu steuern“ und gesund zu halten und bereiten und an die
Herausforderungen des Lebens
vor.
Weiter kann man auch Qi Gong als eine Werkstatt ansehen, in der wir
unseren Körper sogar
Instandsetzen
können, oder seine Funktionsweise verbessern.
Wenn
wir Stillen Qi Gong praktizieren, wird uns endlich bewusst, dass wir
weit mehr sind, als nur
der
Körper. Wir werden endlich die Anwesenheit eines „Fahrers“
wahrnehmen, der im Stande ist,
uns
schadenlos zu unserem Ziel zu bringen – dem Finden der eigenen
Persönlichkeit und ihre
Weiterentwicklung
auf psychischer sowie natürlich physischer Ebene.
Außerdem
ist noch zu erwähnen, dass der Begriff „Qi Gong“ im Vergleich zu
den Übungen selbst
sehr
jung ist. Er wurde erst im kommunistischen China geläufig. Qi Gong
ist ein Sammelbegriff. In
der
Vergangenheit kamen die Meister aus verschiedenen Richtungen: aus
daoistischen,
konfuzianischen,
buddistischen Religionen, aus medizinischen Bereichen und aus den
Kampfkünsten.
In einem Kloster wie Shaolin oder Wudang wurden diese Kenntnisse
unter einem
Dach
gesammelt. Selbstverständlich gab es eine große Fülle an Übungen
und entsprechend viele
verschiedene
Namen für diese. Alle werden jetzt unter dem Begriff Qi Gong
gelehrt.
Zurzeit
befindet sich Qi Gong in einem Aufbruch. Heute kann man sich in einen
Bücherladen
begeben
und sich ein Buch über Qi Gong unter vielen auswählen. Früher war
dieses Wissen nicht
für
jeden so leicht zugänglich. Die Geheimnisse dieser Kunst wurden
streng gehütet und für die
Möglichkeit
ein solches Buch zu besitzen haben die Menschen ihren Kopf riskiert
An sich ist der
Besitz
eines Buches über Qi Gong noch keine Garantie das Wissen um die
Kunst des Qi Gongs
richtig
zu verstehen. Der Grund dafür ist der, dass Qi Gong zum großten
Teil aus der inneren
Arbeit
besteht, aus den Kleinigkeiten, die ohne eine zumindest anfängliche
Anleitung nicht
nachvollziehbar
sind, bei derer Abwesenheit aber die Übungen zu einer ästhetischen
Gymnastik
ohne
einer tiefgreifenden Wirkung auf den Körper und Geist werden.
Deswegen ist es wichtig einen
Meister
zu finden, der in der Lage ist diese Fülle des Wissen zu vermitteln
.
Viele Menschen die ich getroffen habe, haben viel
zu oft falsche Vorstellung über Qi Gong, wenn sie überhaupt eine
haben. In unseren Gesellschaft ist die vorherrschende Meinung und
das im besten Fall, das Qi Gong nur ein System von bestimmten
sanften, lockeren Körperübungen ist und das alles soll der
Entspannung dienen. In seltenen Fällen weißt man das es auch als
Krankheitsprävention genutzt werden kann, wie auch dazu bestimmte
Krankheiten zu heilen. Qi Gong beinhaltet eine Fülle von
verschiedenen Formen, die kann man im Sitzen, im Liegen, im Stehen
und in der Bewegung ausführen kann. Es gibt dynamische und statische
Formen oder auch eine Mischung aus beiden.
Das
wichtigste Ziel, das bei der Praxis verfolgt wird, ist das Erlangen
und die Erhaltung von guter Gesundheit. Besonders wichtig ist es wenn
man nicht mehr ganz Jung ist. Und nicht nur das, durch Qi Gong Praxis
bekommt menschlicher Körper außergewöhnliche Fähigkeiten, die
versetzen selbst die stärksten Skeptiker in Erstaunen und werden
wissenschaftlich untersucht. Es sind aber keine Wunder, keine Mystik
oder Voodoo Zauber. Es ist eine Kunst, die viel Fleiß, Schweiß und
vollen körperlichen wie auch geistigen Einsatz erfordert.
II
Was ist Kampfkunst?
Was
sagt uns Wikipedia dazu
„Als
Kampfkunst bezeichnet man Stile, die Fertigkeiten und Techniken der
ernsthaften körperlichen
Auseinandersetzung
mit einem Gegner unterrichten. Dabei kann es sich um Regelwerke
oder
Unterrichtssysteme
handeln. Im Gegensatz zur Kampfkunst steht der Kampfsport, bei dem es
um
den
sportlichen Vergleichskampf geht.
Das
Begriffselement Kampf kann je nach Tradition und Motiv jede der
Bedeutungen annehmen, die
mit
dem Stammwort verbunden sind (siehe Kampf). Kunst ist hier, im
Gegensatz zu ästhetischem
Schaffen
(Kunst) als Können beziehungsweise Fertigkeit zu verstehen. Daher
erscheint der
Begriff
Kampfkunst als adäquate Übersetzung des lateinischen Begriffs „Ars
Martialis“, „der Kunst
des
Mars“, des römischen Kriegsgotts (vgl. martialisch). Dieser
Begriff findet sich in wenig
abgewandelter
Form in vielen Neusprachen, beispielsweise „Martial Arts“
(englisch), „Arts
Martiaux“
(französisch), „Artes marciales“ (spanisch) oder „Arti
Marziali“ (italienisch).
Traditionelle
Kampfkünste sind oft mit dem Ziel entwickelt worden, die Ausübenden
auf
militärische
Kampfeinsätze
vorzubereiten. Daher werden in vielen traditionellen Kampfkünsten
waffenlose
und bewaffnete Disziplinen gelehrt.“
Hinzufügen
möchte ich dazu welcher Unterschied zwischen dem Kampfsport und der
Kampfkunst
besteht:
Kampfsport ist das Messen der eigenen Kampffähigkeit mit der eines
Gegners nach
feststehenden
Regeln. Dabei steht der sportliche Aspekt im Vordergrund, d.h. es
geht darum, unter
Beachtung
der Regeln zu gewinnen und besser zu sein als der Gegner.
Im
Gegensatz dazu gibt es bei der Ausübung von Kampfkunst nur ein
primäres Ziel - den Gegner
kampfunfähig
zu machen ohne Beachtung von Regeln oder Fairness.
Dem
Weg der ein paar verschiedene mögliche Ziele, etwa die
Vervollkommnung des eigenen Stils,
der
Disziplin und andere eher geistige Komponenten.
Interessante
Anmerkung dazu finde ich sehr aufschlussreich: Wenn du im Alter noch
das kannst was du in Jungen Jahren konntest, dann ist das Kampfkunst,
wenn nicht, dann war es einfach Kampfsport.
III
Entwicklung des Qi Gongs in Kampkünsten.
An
diese Geschichte möchte ich mit Hilfe von den Formen
die wir im Laufe unserer Ausbildung lernen, angehen.
Nur „eine Form das Spiel der Fünf Tiere“ von
dem Arzt Hua To,
Wuqinxi-Qigong kommt ursprünglich nicht
aus den Kampfkünsten, der Rest wie: Yijinjing,
Baduanjin-Qigong, Taiji-Qigong, Chansigong-Qigong. Kommt
ursprünglich aus den Kampfkünsten.
Geschichte von
Yijinjing
Zur
Zeiten Liang Dynastie (502—557 гг.) der Kaiser Liang Wu Di lud
indischen Mönchen Bodhidharma zu seinem Hof.
Der
Bodhidharma war ein Krieger und ein Buddhistischer Mönch. In China
kennt man ihn auch unter dem Namen Damo (Ta-Mo), in Japan als Durma.
Er wurde in der nähe Madras im Jahr 470 n.chr. Geboren, als dritter
Sohn des Königs Sughanda. Als Königssohn genoss der Damo Ausbildung
in der Staatskunde, höfischer Etikette, den buddhistischen Lehren
und im Vajramushti. Vajramushti ist eine indische Kampfkunst, die das
spätere Schaolin – Kung Fu wesentlich beeinflusste.
Bodhidharma
verließ Indien, um auf Wunsch seines verstorbenen spirituellen
Lehrers nach China zu wandern. Nach alter Zen Tradition reiste er mit
dem Schiff, wanderte über den Himalaja nach China. Danach traf er
den Kaiser Wu-Di, die buddhistische Sichtweise von Damo kamen bei den
Kaiserlichen Hofe nicht an. Und er reiste weiter in die nördlichen
Provinzen und ließ sich in der Provinz Henan nieder, in der sich
auch das bis heute aktive Shaolin Kloster befindet, wo er nach den
Berichten neun Jahre lang in einer Höhle meditierte, bevor er
Erleuchtung erlangte. Aufgrund seiner eigenen Meditationspraxis
entwickelte er dort gemeinsam mit den Mönchen den Chan- Buddhismus,
der später auch in Korea als Son, in Vietnam als Thiennd und in
Japan als Zen bekannt wurde.
Der
Name Chan kann als „Versenkung“ oder „Meditation“ übersetzt
werden, Chan Buddhismus besagt das durch Meditation die Erleuchtung
erreicht werden kann und man plötzlich und intuitiv das eigene
innerste Buddha-Wesen erkennt.
Als
Ausgleich zum stundenlangen sitzenden Meditieren entwickelte der
Bodhidharma Körperübungen. Es waren zwei Traktate Yijinjing (Qi
Gong zur Transformation von Muskeln, Sehnen und Bänder) und Xi sui
jing (die Knochenmark reinigung).
Yi-Jin-Jing-Übungen
traditionell setzen sich aus einer Bewegungsreihe von 12 Positionen
zusammen. Wichtige Rolle zur Reinigung und Öffnung der Energiebahen
neben körperlichen Bewegungen spielt die mentale Mitführung. Durch
Dehnung- und Streckungsbewegungen wird wechselnde Anspannung und
Entspannung der Muskulatur und Gelenksehnen sowie Drehung, Biegung
und Streckung der Wirbelsäule gezielt erzeugt. Dabei kann auch die
Muskulatur der Bereiche des Nackens, der Schultern, des Rücken und
der Arme gestärkt und Muskelblockaden gelöst werden. Dehalb ist
Yi-Jin-Jing nicht nur für Liebhaber der Kampfkunst sondern auch
ideal für alle, die viel Zeit am Schreibtisch verbringen.
Geschichte
von Ba duan Jin
Einer
der Legenden besagt das die bekannteste in Westen Qi Gong Form Ba
Duan Jin oder "Acht Brokat Übungen"
wurde vom berühmten chinesischen Truppenführer dem General Yue Fei
entwickelt.
Aus
der Wicki: Yue Fei
(geb 1103;
† 3.
Februar
1142,
hingerichtet) war im Kaiserreich
China
ein chinesischer
Volksheld
und Heerführer
der nationalchinesischen Song-Dynastie,
die damals um ihre Existenz kämpfte.
Der
General Yue Fei galt als volkstümlich und sehr fürsorglich für
seine Soldaten. Die Form "Acht Brokat Übungen" entwickelte
er für seine Männer, welche zwischen den Kämpfen mussten an den
Kräften zerrende lange Märsche ausführen oder auf unbestimmte Zeit
in einer Lauer Stellung ausharren. Folglich litten die Soldaten
unter verschieden Krankheiten. Ba Duan Jin wurde entwickelt um die
Soldaten im bester Kampfform zu halten, das heißt gesund,
beweglich und agil.
Die
"Acht Brokat Übungen" waren so effektiv, das man sie mit
kostbarsten, was es zu damaligen Zeit gab, verglich und zwar mit
Brokat. Brokat, den man benutzt hat um die Schlösser der Mächtigen
und reichen auszustatten. Daher auch der Name: Acht Brokat Übungen
– Acht Übungen die sehr kostbar sind, das man sein Körper mit
Brokat ausstattet.
Zwei
weitere Formen Taiji-Qigong, Chansigong-Qigong kommen aus Tai
Chi.
Zur
Zeit haben vier gängigen Theorien zum Ursprung von Taijiquan.
I
Erste Geschichte berichtet uns über Xu Xuanping, welcher mystische
Kräfte entdeckt haben sollte. Er lebte in der Mitte des 8.
Jahrhunderts zur Zeiten der Tang-Dynastie.
II
In der zweiten Geschichte wird über den Zhang Shanfeng erzählt, der
in Wudang-Bergen im 15. Jahrhundert lebte und ein taoistischer
Priester war.
III
In den dritten handelt es sich übe Zhang Shanfeng (Dazu muss man
gleich erwähnen das Die Namen Zhang erscheinen hier in unserer
lateinischen Schrift gleich, im Chinesischen aber werden sie
verschieden geschrieben). Er war ein Alchemist des Wudang-Berges,
allerdings im 12 Jahrhundert.
IV
Vierte Theorie besagt das Taijiquan von dem Meister Wang Tsungyue im
17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Einer der berühmtesten Legenden über
Taijiquan, handelt von dem Zhang Sanfeng aus dem 12. Jahrhundert..
Als erstes lernte er die „äußeren“ Kampkünste (Kung Fu),
weitere Suche trieb ihn zu dem Wudang-Berg wo er in taoistischen
Übungen und Praktiken, wie auch in „inneren Kampfkünsten“ von
einem taoistischen Gelehrten unterichtet wurde.
Eines Tages wohnte er einem Kampf
zwischen einem Kranich und einer Schlange. Das was er beobachtete
plus die Synthese von bereits erlernten Kampfkünsten, bildete
Grundstein dessen was eines Tages Taijiquan wurde.
Wenn
man, aber von Legenden ich Reich von Fakten übergeht, finden wir uns
zuerst im 15 Jahrhundert wo ein Mann forscht und recherchiert über
alle zu der Zeit bekannten Kampfkünste. Sein Name lautete Qi Jiguang
(1528 – 1587) der Ergebnis dieser Arbeit wurde veröffentlicht
unter dem Namen "Die 32 Arten der Boxformen. Er führte 16
verschiedene Schulen auf, Taijiqian fand sich nicht darunter,
stattdessen fanden sich Bewegungen/Techniken wie „ Sich bequem die
Kleidung umlegen“ oder „die einzelne Peitsche“ die man auch in
Taiji finden kann.
Ein Jahrhundert später und zwar im 16 Jahrhundert führt uns die Geschichte in ein Dorf namens Chenjiagou wo wir einen berühmten Kampfkunstmeister finden, sein Name lautete Chen Wangting. Er war zur Ende der Ming-Dynastie der Anführer der Dorftruppen. Sein Kampfstil beinhaltete 29 von der 32 Formen die Qi Jiguangs in seinem beschrieb. Außerdem wissen wir das nach dem Fall der Ming-Dynastie zog sich der Chen Wangting in die Einsamkeit um sich ganz dem Taoismus zu widmen.
Eine weitere Geschichte berichtet uns über den Meister Wang Tsungyue, der eines Tages in den Chenjiagou ankam und in einer Herberge übernachtete. Da kam es mit den Dorfbewohnern (die wie der Leser auch schon vermutet alle Chen hießen) zum heftigen Streit über Kampfkünste. Es mündete in einem Kampf wo der Wang Tsungyue als Sieger hervorging. Die Mitglieder des Chens Clan beeindruckt über solche Fähigkeiten baten den Man zu bleiben und sein Kunst zu unterrichten.
Da tat er auch und verfasste später einen klassischen Tajiiquan-Text, wo es zum ersten mal der Begriff „Taiji“ auftaucht und die Prinzipien des Taiji behandelt werden.
Diese Geschichten beinhalten den wahren Kern über
die Entwicklung des Taiji, da die Fakten uns belegen das ab Mitte
des 17 Jahrhunderts man von einem ersten Taiji-Stil sprechen kann,
der aus der Familie Chen kam und zum berühmten Chen-Stil wurde.
Chansigong
Chansigong
oder Seidenraupen-Qigong nennt man auch die Essenz des Taiji. Der
kommt ursprünglich aus dem Chen-taiji beinhaltet verschiedene
Übungen die spiralförmig sind. Diese Übungen sind der Schlüssel
für jede Taijiquan-Bewegung. Die Bezeichnung der
Seidenraupen-Qigong, greift auf eine Technik zurück, welche man
verwendet um ein Seidenfaden vom Kokon zug lösen. Die Bewegung dabei
verläuft sanft und ruhig, damit der Faden sich nicht reißt oder
verklebt.
Die
Übungen des Chansigong richten sich in ihrer Ausführung nach diesem
gleichmäßigen, sanften Vorgehen.
Der
Chansigong widmet hauptsächlich sich den Gelenkbereichen, öffnet
sie von Blockaden und Spannungen damit Qi ungehindert fließen kann.
Taiji-Qigong
Bei
Taiji- Qigong werden einzehlne Elemente des Taijiquan, die
gesundheitsfördernd sind zu einer selbständigen Form
zusammengefaßt. Während unseren Ausbildung lernen wir Taiji-Qigong
des Wu Beipei Stiles, bestehend aus 14 Einzelübungen. Da es auch
weitere verschiedene Taiji Stille gibt’s, gibt es auch weitere
verschiedene Taiji- Qigong Formen.
Fazit:
Ich
bin mir zwar sicher das die Menschen nich nur in China seit ihrer
Enstehung die verschiedene Gesundheitsübungen zur Verbesserung ihrer
Kampffähigkeit nutzten. Aber die vermutlich erste schriftlich
belegte Erwähnung die Qi Gong und Kampfkunst unwiederufflich mit
einander verbindet, ist es das von Da Mo in Shaolin verfasste
(Traktat
zur Transformation von Muskeln, Sehnen und Bänder)
YiYingYin. Bei praktizieren von YiYingYin haben die Shaolin Mönche
endeckt das sie nicht nur ihre Gesundheit erheblich verbessert haben,
sondern haben auch deutlich erhöht die Effizienz von ihren
Kampftechniken. Seit dieser Zeit in
vielen verschiedenen Kampfstillen wurden Qi
Gong Formen entwickelt um die Effektivität des Kampführungs zu
steigern. Außerdem viele Stille wurden
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